Ein überaus abwechslungsreiches Jahr liegt hinter mir. Dies betrifft
weniger das Radfahren und mehr die Dinge die einen genau daran
hindern. Viel Zeit blieb also nicht zum Radeln aber das soll 2015 wieder
anders werden. Die ersten Ziele sind ja bereits gesteckt...
Die magere Ausbeute 2014:
Mittwoch, 31. Dezember 2014
Freitag, 10. Oktober 2014
Saumagen und Schiefer Sack - wieder mal Pfälzerwald
Die Wetteraussichten waren bescheiden, Grund genug für einen extrem sensiblen Beinahe-Teilnehmer kurzfristig abzusagen. Der harte Kern machte sich aber am Donnerstagabend auf den Weg in die Pfalz und hatte wieder mal Glück, es war fast durchgehend trocken, manchmal sogar mit Sonne und immer mit angenehmen Temperaturen auf erstklassigen nahezu schlammfreien Wegen und Trails.
Aber der Reihe nach: Das gleichzeitig stattfindende Weinfest in Neustadt hatte die Suche nach einer Unterbringung für das verlängerte Wochenende ziemlich erschwert. Gefunden hatten wir schliesslich ein paar Zimmer im Kaltenbrunner Tal, was zwar etwas abseits der Zivilisation - andererseits aber nahe an den Trails liegt. Die Zimmer dort sind riesig und preiswert.
Freitag, der 10.10. - Die Kalmit
Ein guter Plan, gleich am ersten Tag auf den höchsten Berg des Pfälzerwalds zu radeln. Und so ging es quasi vom Frühstückstisch weg gleich in den Berg. Wir machten erst noch einen kleinen Schwenk zum Felsenmeer bevor es die letzten Meter hoch zur Kalmit ging wo wir erst mal eine kurze Rast einlegten und noch einen Plattfuß behandeln mussten.
Die Abfahrt erfolgte über einen sehr langer Singletrail der uns unweit des Hambacher Schloßes wieder ausspuckte.
Zum Abschluß ging es erstmal wieder moderat bergauf Richtung Hohe Loog Haus. Ein zufällig entdeckter klasse Flowtrail krönte die Tour zum Abschluß.
Samstag, der 11.10. - Das Weinbiet
Der Tag begann mit Brombeersträuchern, Brennnesseln und Nieselregen und wir waren kurz davor wieder umzukehren. Aufgrund des Wetters radeleten wir erstmal auf einen Kaffee nach Neustadt und nachdem es sich abzeichnete, dass das Wetter sich bessern würde, fuhren wir über Gimmeldingen entlang des Mußbachs das Tal hinauf. Da das Weinbiet-Haus z.Z. renoviert wurde, nahmen wir unser Mittagessen im Forsthaus Benjental.
Frisch und erstklassisch gestärkt ging es dann über recht moderate Steigungen hinauf zum Gipfel und fast zeitgleich mit unserer Ankunft kam die Sonne raus. Die Quälerei hatte sich jedenfalls gelohnt, auf schönen und zum Teil anspruchsvollen Trails ging es bergab Richtung Neustadt und Ruine Wolfsburg. In der Abendsonne gab es dann den Ausklang mit Rotweinschorle und anderern Durstlöschern.
Sonntag, der 12.10. - Abschlußrunde über die Totenkopf-, Hellerhütte und Heidenbrunnertal
Es sollte nur eine verkürzte Runde werden da wir am frühen Nachmittag die Heimreise antreten wollten. Die Strecke musste etwas improvisiert werden, da mir kein vollständiger GPS Track zur Verfügung stand. Allerdings in weiten Teilen wie ich beim Frühstück erklärte - nur hörte wie immer eigentlich niemand zu.
Von unserer Herberge ging es wieder gleich in den Anstieg zur Totenkopfhütte und weiter zur Hellerhütte. Auf dem an sich netten Weg wandelten sich Aufmerksamkeitsdefizite in Dissonanzen, körperliche Erschöpfung machte sich breit und auch Unterhopfung könnte eine Rolle gespielt haben. Jedenfalls fiel ein (diskussions-) müder Kai noch vom Rad - glücklicherweise nicht von seinem eigenem!
Es ging weiter Richtung Lambrecht, eine Platte wurde noch gefegt, ein Wespenstich verarztet, eine Kette vernietet - nur am Runden Tisch wollte niemand mehr Platz nehmen.
Letzte schöne Trails brachten uns erst zum Heidenbrunner Haus und dann über den Berg wieder zurück in das Kaltenbrunnertal.
Resümee: Die Strecken in der Hardt in der Nähe von Neustadt bieten die höchsten Erhebungen in der Pfalz und eine sehr hohe Traildichte. Weinbiet, Kalmit, St. Martin, Lambrecht und mehr lassen das Wasser auf der Zunge eines jeden Trailbesessenen zusammenlaufen.
Auch das Netz der Versorgungsstationen ist zumindest am Wochenende recht dicht. Notfalls kann man auch runter Richtung Weinstraße fahren und findet schnell die ein oder andere Gastwirtschaft.
Alles in allem eine perfekte Gegend für ein paar Tage anspruchsvolles Radfahren.
Aber der Reihe nach: Das gleichzeitig stattfindende Weinfest in Neustadt hatte die Suche nach einer Unterbringung für das verlängerte Wochenende ziemlich erschwert. Gefunden hatten wir schliesslich ein paar Zimmer im Kaltenbrunner Tal, was zwar etwas abseits der Zivilisation - andererseits aber nahe an den Trails liegt. Die Zimmer dort sind riesig und preiswert.
Freitag, der 10.10. - Die Kalmit
Ein guter Plan, gleich am ersten Tag auf den höchsten Berg des Pfälzerwalds zu radeln. Und so ging es quasi vom Frühstückstisch weg gleich in den Berg. Wir machten erst noch einen kleinen Schwenk zum Felsenmeer bevor es die letzten Meter hoch zur Kalmit ging wo wir erst mal eine kurze Rast einlegten und noch einen Plattfuß behandeln mussten.
Die Abfahrt erfolgte über einen sehr langer Singletrail der uns unweit des Hambacher Schloßes wieder ausspuckte.
Zum Abschluß ging es erstmal wieder moderat bergauf Richtung Hohe Loog Haus. Ein zufällig entdeckter klasse Flowtrail krönte die Tour zum Abschluß.
Samstag, der 11.10. - Das Weinbiet
Der Tag begann mit Brombeersträuchern, Brennnesseln und Nieselregen und wir waren kurz davor wieder umzukehren. Aufgrund des Wetters radeleten wir erstmal auf einen Kaffee nach Neustadt und nachdem es sich abzeichnete, dass das Wetter sich bessern würde, fuhren wir über Gimmeldingen entlang des Mußbachs das Tal hinauf. Da das Weinbiet-Haus z.Z. renoviert wurde, nahmen wir unser Mittagessen im Forsthaus Benjental.
Frisch und erstklassisch gestärkt ging es dann über recht moderate Steigungen hinauf zum Gipfel und fast zeitgleich mit unserer Ankunft kam die Sonne raus. Die Quälerei hatte sich jedenfalls gelohnt, auf schönen und zum Teil anspruchsvollen Trails ging es bergab Richtung Neustadt und Ruine Wolfsburg. In der Abendsonne gab es dann den Ausklang mit Rotweinschorle und anderern Durstlöschern.
Sonntag, der 12.10. - Abschlußrunde über die Totenkopf-, Hellerhütte und Heidenbrunnertal
Es sollte nur eine verkürzte Runde werden da wir am frühen Nachmittag die Heimreise antreten wollten. Die Strecke musste etwas improvisiert werden, da mir kein vollständiger GPS Track zur Verfügung stand. Allerdings in weiten Teilen wie ich beim Frühstück erklärte - nur hörte wie immer eigentlich niemand zu.
Von unserer Herberge ging es wieder gleich in den Anstieg zur Totenkopfhütte und weiter zur Hellerhütte. Auf dem an sich netten Weg wandelten sich Aufmerksamkeitsdefizite in Dissonanzen, körperliche Erschöpfung machte sich breit und auch Unterhopfung könnte eine Rolle gespielt haben. Jedenfalls fiel ein (diskussions-) müder Kai noch vom Rad - glücklicherweise nicht von seinem eigenem!
Es ging weiter Richtung Lambrecht, eine Platte wurde noch gefegt, ein Wespenstich verarztet, eine Kette vernietet - nur am Runden Tisch wollte niemand mehr Platz nehmen.
Letzte schöne Trails brachten uns erst zum Heidenbrunner Haus und dann über den Berg wieder zurück in das Kaltenbrunnertal.
Resümee: Die Strecken in der Hardt in der Nähe von Neustadt bieten die höchsten Erhebungen in der Pfalz und eine sehr hohe Traildichte. Weinbiet, Kalmit, St. Martin, Lambrecht und mehr lassen das Wasser auf der Zunge eines jeden Trailbesessenen zusammenlaufen.
Auch das Netz der Versorgungsstationen ist zumindest am Wochenende recht dicht. Notfalls kann man auch runter Richtung Weinstraße fahren und findet schnell die ein oder andere Gastwirtschaft.
Alles in allem eine perfekte Gegend für ein paar Tage anspruchsvolles Radfahren.
Freitag, 3. Oktober 2014
Ginsburg am Tag der Deutschen Einheit
Wenn sich unsere (Beinahe-) Niederländer ankündigen, was liegt näher als ihnen Kultur und Höhenmeter zu bieten?
Vom Treffpunkt in Freudenberg radelten wir zunächst gemütlich nach Kreuztal wo wir noch einen wetterfühligen Kollegen einsammelten. Anschliessend ging es über den Höhenzug Unglinghausen/Herzhausen zur Ginsburg.
Dort machten wir Mittagspause und fuhren dann über den Siegerländer Höhenring an den Windrädern vorbei Richtung Wigrow. Da Kai an zunehmender Unterhopfung litt und außerdem unsere Gäste auch mal am Wahrzeichen des Krombacher Bieres gewesen sein sollten, machten wir noch einen kleinen Schlenker zum Kindelsberg.
Der Kindelsberg ist quasi Martins Hausberg und er kannte dort auch noch den ein oder anderen spaßigen Trail bergab.
Nach ca. 65km und 1500 Hm waren wir dann kurz vor Einbruch der Dunkelheit wieder in Freudenberg wo Andrea und Kai mal wieder für einen lukullischen Abschluß sorgten - auch dafür wieder vielen Dank!
Vom Treffpunkt in Freudenberg radelten wir zunächst gemütlich nach Kreuztal wo wir noch einen wetterfühligen Kollegen einsammelten. Anschliessend ging es über den Höhenzug Unglinghausen/Herzhausen zur Ginsburg.
Dort machten wir Mittagspause und fuhren dann über den Siegerländer Höhenring an den Windrädern vorbei Richtung Wigrow. Da Kai an zunehmender Unterhopfung litt und außerdem unsere Gäste auch mal am Wahrzeichen des Krombacher Bieres gewesen sein sollten, machten wir noch einen kleinen Schlenker zum Kindelsberg.
Der Kindelsberg ist quasi Martins Hausberg und er kannte dort auch noch den ein oder anderen spaßigen Trail bergab.
Nach ca. 65km und 1500 Hm waren wir dann kurz vor Einbruch der Dunkelheit wieder in Freudenberg wo Andrea und Kai mal wieder für einen lukullischen Abschluß sorgten - auch dafür wieder vielen Dank!
Sonntag, 7. September 2014
Mittenwald - Karwendel
Tag 1 - Kranzberg
Vor 3 Jahren hatte ich in der Gegend um Mittenwald ein paar wunderschöne Tage im September verbracht. Dieses Mal lief es etwas weniger schön, denn das gute Wetter hatten wir (Bea und die 2 Elektrifizierten, H. und AW) leider zuhause gelassen.
Nach der Anreise am Sonntagabend und Bezug des Quartiers im Bichlerhof ging es am ersten Tag hoch in Richtung des Mittenwalder Hausbergs, dem Kranzberg. Überall in der Umgebung werden aufgrund des geplanten G7 (8) Gipfels 2015 in Schloss Elmau jede Menge Straßen saniert. Davon betroffen war auch die asphaltierte Auffahrt Richtung Lauter- und Ferchensee.
Oben im Kranzberghaus gab es erstmal Jausenbretterl, Kuchen (und hübsche Zöpfe), anschliessend ging es teilweise über nette Wegen und Wiesen bergab und wir machten noch eine kleine Schleife Richtung Elmau. Auch hier zum Teil Straßenbauarbeiten, aber immerhin der Weg über die Buckelwiesen zurück nach Mittenwald war wie immer.
Tag 2 - Karwendelhaus
Ursprünglich war von mir die komplette Karwendelrunde geplant. Aufgund konditioneller Probleme der nicht motorisierten Biker und der gemeldeten Wetteraussichten sahen wir davon ab und fuhren nur hoch bis zum Karwendelhaus. Zum Glück war es nicht kalt, denn ein paar Regenschauer kamen dann auch runter. Am Ende hatten wir einen schöne Tag im Karwendeltal und 50km/1000Hm mehr auf dem Tacho.
Tag 3 - Leutaschklamm und Karwendelbahn
Der 3. Tag kam und die Aussichten auf eine schöne Radtour waren wie das Wetter: sehr trüb! Also machten wir uns zu Fuß auf und erkundeten als erstes die Leutaschklamm die ziemlich beeindruckend ist und über verschieden lange Touren durchlaufen werden kann. Am Nachmittag startete ich dann noch einen Alleinversuch mit der Besteigung der Karwendelspitze! Allerdings fuhr ich mit der Karwendelbahn hoch bis zur Station und machte dann die Runde auf dem kleinen Rundweg. Wetter, Temperatur und Aussicht waren hier oben übel, also nix wie wieder runter in den Ort.
Schade, vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal mit einer kompletten Wetterstein- und Karwendelrunde...
Vor 3 Jahren hatte ich in der Gegend um Mittenwald ein paar wunderschöne Tage im September verbracht. Dieses Mal lief es etwas weniger schön, denn das gute Wetter hatten wir (Bea und die 2 Elektrifizierten, H. und AW) leider zuhause gelassen.
Nach der Anreise am Sonntagabend und Bezug des Quartiers im Bichlerhof ging es am ersten Tag hoch in Richtung des Mittenwalder Hausbergs, dem Kranzberg. Überall in der Umgebung werden aufgrund des geplanten G7 (8) Gipfels 2015 in Schloss Elmau jede Menge Straßen saniert. Davon betroffen war auch die asphaltierte Auffahrt Richtung Lauter- und Ferchensee.
Oben im Kranzberghaus gab es erstmal Jausenbretterl, Kuchen (und hübsche Zöpfe), anschliessend ging es teilweise über nette Wegen und Wiesen bergab und wir machten noch eine kleine Schleife Richtung Elmau. Auch hier zum Teil Straßenbauarbeiten, aber immerhin der Weg über die Buckelwiesen zurück nach Mittenwald war wie immer.
Tag 2 - Karwendelhaus
Ursprünglich war von mir die komplette Karwendelrunde geplant. Aufgund konditioneller Probleme der nicht motorisierten Biker und der gemeldeten Wetteraussichten sahen wir davon ab und fuhren nur hoch bis zum Karwendelhaus. Zum Glück war es nicht kalt, denn ein paar Regenschauer kamen dann auch runter. Am Ende hatten wir einen schöne Tag im Karwendeltal und 50km/1000Hm mehr auf dem Tacho.
Tag 3 - Leutaschklamm und Karwendelbahn
Der 3. Tag kam und die Aussichten auf eine schöne Radtour waren wie das Wetter: sehr trüb! Also machten wir uns zu Fuß auf und erkundeten als erstes die Leutaschklamm die ziemlich beeindruckend ist und über verschieden lange Touren durchlaufen werden kann. Am Nachmittag startete ich dann noch einen Alleinversuch mit der Besteigung der Karwendelspitze! Allerdings fuhr ich mit der Karwendelbahn hoch bis zur Station und machte dann die Runde auf dem kleinen Rundweg. Wetter, Temperatur und Aussicht waren hier oben übel, also nix wie wieder runter in den Ort.
Schade, vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal mit einer kompletten Wetterstein- und Karwendelrunde...
Sonntag, 8. Juni 2014
Haldensport
Pfingsten und die Teamchefin rief. Shawaii und ich folgten gerne und so verbrachten wir zunächst den schönen Nachmittag mit einer Tour zur Halde Haniel.

Es gab ein paar schöne Abfahrten die ähnlich zu denen auf dem Allrather sind, allerdings sind diese hier leichter und erst mit mehr speed anspruchsvoll. Wir hatten jedenfalls trotz großer Hitze Spaß und beschlossen den schönen Tag bis spät in die Nacht bei G&G (Grill und Grappa). Danke an B&H!
Dienstag, 1. April 2014
Ende des Winterpokals 2013/14
Selten war so wenig Winter, im Januar konnte ich schon über 600 km Rennrad fahren. Genutzt hat es trotzdem nichts! Aufgrund einer immer wiederkehrender Verletzung konte ich über weite Strecken nicht am Pokal teilnehmen. So war ich alleine im März ca. 3 Wochen völlig außer Gefecht.
Schade, hätte ich doch gerne noch etwas für einen besseren Gesamtplatz getan. So landeten 4 Sieger und ein Sauerländer dann in der Teamwertung auf Platz 104
Kommen wir zu den Teilnehmern. Teamsieger wurde Lenne. Nicht nur, dass er im Endspurt ohne Konkurrenz war, nein er hat es sich aufgrund seiner Schwimm- und BBB (Brust Beine Bauch) - Einheiten auch hart erkämpft. Nun muss ihm nur noch jemand erklären, dass es ein Radsportforum ist und...ach lassen wir das...
Platz 2 und damit knapp vor dem femininen Part des Müller-Clans dann der dauerrekonvaleszente Autor
und am Ende ein Typ namens Boarderkarl. Er ist nach wie vor der große Unbekannte und es ranken sich einige Mythen um seine Person. Dazu kommt, dass er auch beim Sport so gut wie nie gesehen wurde.
Ich für meinen Teil habe den (frommen) Wunsch dass er sich erinnert, dass es da für den Teamletzten noch eine Aufgabe gab...es bleiben 7 Monate bis zum nächsten Winterpokal, Burgl!
Kommen wir zu den Teilnehmern. Teamsieger wurde Lenne. Nicht nur, dass er im Endspurt ohne Konkurrenz war, nein er hat es sich aufgrund seiner Schwimm- und BBB (Brust Beine Bauch) - Einheiten auch hart erkämpft. Nun muss ihm nur noch jemand erklären, dass es ein Radsportforum ist und...ach lassen wir das...
Platz 2 und damit knapp vor dem femininen Part des Müller-Clans dann der dauerrekonvaleszente Autor
und am Ende ein Typ namens Boarderkarl. Er ist nach wie vor der große Unbekannte und es ranken sich einige Mythen um seine Person. Dazu kommt, dass er auch beim Sport so gut wie nie gesehen wurde.
Ich für meinen Teil habe den (frommen) Wunsch dass er sich erinnert, dass es da für den Teamletzten noch eine Aufgabe gab...es bleiben 7 Monate bis zum nächsten Winterpokal, Burgl!
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