Was auf der Karte wie ein Katzensprung aussieht, zieht sich dann doch ein wenig. Zwischendurch fährt man fast wieder auf Meeresniveau hinab um sich dann wieder die Berge hochzukämpfen.
Auch einen Tunnel muss man noch durchfahren und es ist garnicht so ungefährlich da man auf dem Hinweg noch die Steigung hat. Zum Glück ist wenig Verkehr und ein paar (Höhen-)Meter weiter bekommt man endlich den ersten Ausblick auf den Leuchtturm.
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Kein Tourist und von imposanter Größe: Larus michahellis am Cap Formentor |
Der Rückweg ist recht kurzweilig, denn wir sehen noch einen respektablen Verkehrsunfall (ohne Personenschaden), eine übel zugerichtete Wade (der wir Erste Hilfe leisten) und rasen dann den letzten Berg hinunter mit folgendem Ergebnis: 1 überholtes Auto, 2 (oder 3) überholte Radfahrer, mehrfaches Kopfschütteln und Lenne abgeschlagen hinter mir... da schmeckt auch der Kaffee in Pollenca, zumal die Tasse hier noch für 1€ zu haben ist
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