Sonntag, 28. Juli 2013

Krombacher RTF


Wie auch im letzten Jahr startete ich zur 110km Runde bei der "Heim-RTF". Die Wetterfrösche hatten für den Nachmittag von unwetterartigen Schauern und Gewittern gesprochen und daher stand ich schon vor 8:00 am Start. Wenn das Wetter nicht mitspielen würde, könnte ich ja noch nach 60km auf die 70er Runde wechseln aber dazu kam es dann nicht. Lediglich ein paar Tropfen gegen Ende von Kirchhundem nach Krombach  - aber die brachten eher Abkühlung als Verdruß. 

Zurück im Ziel hatte ich etwas schwere Beine und bei der Auswertung der Daten und Vergleich mit dem Vorjahr stellte ich fest, dass ich fast 30 Minuten schneller unterwegs gewesen war als 2012.

Fazit: Landschaftlich sowieso meine Lieblings-RTF und von Organisation und Verpflegung wieder perfekt.


Samstag, 20. Juli 2013

Tour de Ruhr RTF


Hin und wieder macht es ja Spaß auch mal neue Wege zu befahren, neue Gegenden kennenzulernen. Also startete ich am frühen Samstagmorgen zur Tour de Ruhr, die vom RSC Silschede (Gevelsberg) bestens organisiert war.
Sicher sind die Strecken dort nicht so einsam wie im Sieger-/Sauerland und gerade zu Beginn ließen einen Verkehr und Ampeln nicht richtig in Fahrt kommen. Später wurde die Streckenführung da angenehmer und ich war erstaunt wie viele grüne Flecken es dort gibt.
Ebenso ertstaunt war ich als ich im Ziel feststellte, dass die 100er Runde fast so viele Höhenmeter hat wie die vergleichbare Runde des Hochsauerlandklassikers.
Alles in allem eine schöne RTF mit vorbildlicher Organisation und Verpflegung.


Samstag, 13. Juli 2013

Hochsauerlandklassiker RTF


Aufgrund des guten Wetters gab es einen großen Andrang und es dauerte ein wenig bis man bei der Anmeldung durch war. Gegen 9 Uhr 30 ging es dann von Eslohe (Schulzentrum) los auf die 110er Runde.

Die Strecke ist landschaftlich vom Feinsten und war vom Veranstalter "RSC Hochsauerland" gut geplant und ausgeschildert. Bis auf die 2-malige Durchfahrt durch Schmallenberg hat man kaum Verkehr und Ampeln.

Kleiner Kritikpunkt: Die Verpflegung unterwegs, vor allem an der ersten Kontrollstelle, war ziemlich dürftig. In Anbetracht der Tatsache, dass anschliessend ein Großteil der Höhenmeter bewältigt werden müssen, hätte das Angebot etwas größer/besser sein können.

Nach ca. 4,5h Fahrzeit für 110km und etwas über 1400 Höhenmeter erreichte ich am frühen Nachmittag wieder Eslohe. Hier wurde dann alles geboten was man nach solch einer Fahrt braucht. Insgesamt schöne RTF, die ich nicht zum letzten Mal gefahren bin.

Verpflegung am Kahlen Asten