Samstag, 31. Dezember 2011

Das war 2011...

...und für 2012 könnte man sich dann mal die 5000km als Ziel setzen ;-)
Einen guten Rutsch!




Dienstag, 8. November 2011

Start des Winterpokals

Am 7.11. starteten wir unter "Bea's Four" im MTB-News-Winterpokal. Bis Ende März heißt es nun fleißig sein und Punkte sammeln


Samstag, 5. November 2011

Rund um Roki

Keine Trails im flachen Land? H-P zeigte uns, dass es diese auch im rheinischen Braunkohlerevier reichlich gibt.


Momentaufnahme mit dem kompletten Spektrum von "angriffslustig" über "konzentriert-genüßlich-gemütlich-haltsuchend" nach "viel zu schnell"...

Samstag, 29. Oktober 2011

Saisonabschluß in der Pfalz


Auch 2011 ging es zum (mehr oder weniger) Saisonende wieder in den Pfälzerwald. Unser Basislager lag dieses Mal in Bundenthal, inmitten schöner Hügel mit bizarren Felsformationen.

 
 
3 Tage ging es von Bundenthal bei Kaiserwetter in das Dahner Felsenland, auf Burgentour und zu unseren französischen Nachbarn. Da hier der Sandstein überwiegt und sich dieser leicht bearbeiten lässt, haben die Herrschaften hier im Mittelalter an fast jeder Ecke eine Burg gebaut, deren Reste heute z.T. als prima Aussichtspunkt dienen.

 


Die Traildichte ist in dieser Gegend sehr hoch und Bundenthal hat zudem noch eine feine MTB-(Test-)Strecke die wir auch 2x besuchten und unsere Fähigkeiten bei teilweise anspruchsvollen Passagen testen konnten.



Am 4. Tag fuhren Burgl und ich noch den Felsenweg in Rodalben. Dummerweise lief uns aber die Zeit davon und wir haben uns dann die letzten 15km für das nächste mal aufgespart. Ein wirklich sehr schöner Weg, der aber auch einige Kondition verlangt.

 
 

Samstag, 1. Oktober 2011

Wittgensteiner Panoramaweg

Am 1.10. starteten H. und ich zu einer 3-Tages Tour entlang des Wittgensteiner Panoramawegs. Die Wettervorhersage versprach 3 Tage feinsten Altweibersommer.

Wir begannen die Runde an der Siegquelle und fuhren in etwas geändertem Streckenverlauf über Dreiherrnstein, Röspe bis zu unseren ersten Übernachtung nahe Bad Berleburg. 

 
 

Von Bad Berleburg aus ging es zunächst stetig bergan, erst auf dem Waldskulpturenweg und ab Kühhude dann auf dem Rothaarsteig bis auf fast 800m Höhe.



Anschliessend ging es zwar wieder tendenziell wieder nach unten, aber die ständigen bergauf/bergab - Passagen kosteten etliche Körner. Nach einem kurzen Stop im Dachsloch machten wir uns auf zum Endspurt Richtung Eder wo wir in Hatzfeld eine Unterkunft gefunden hatten.


Am 3. Tag ging es, wieder bei bestem Wetter, von Hatzfeld über Richstein und dann mit kurzer Rast in Didoll nach Bad Laasphe. Dort machten wir ausgiebig Pause und es war garnicht so einfach sich für die restlichen Kilometer und vor allem Höhenmeter zu motivieren...

 
 

Wir mussten uns dann doch noch ein wenig ranhalten um nicht die letzten Meter im Dunklen fahren zu müssen. Über Hesselbach/Fischelbach ging es nach Sohl und zum letzten Anstieg hoch zum Jagdberg wieder zurück zu unserem Startpunkt. Alles in allem eine schöne Runde mit ca. 170km und 3300 Höhenmeter.

Samstag, 17. September 2011

Mittenwald - Walchensee

Der letzte Tag führte mich zu einer kleinen entspannten Runde am Walchensee. Es gibt hier mehrere Möglichkeiten für Touren, die einfachste ist der Rundweg um den See mit lediglich 25km.
 

 

Freitag, 16. September 2011

Mittenwald - Karwendelrunde

Mit feinstem Sonnenschein empfing mich am frühen Morgen das Karwendeltal. Ich war den vielen Ratschlägen gefolgt und ging die Runde im Gegenuhrzeigersinn an.

 

Ich denke, andersrum ist es eigentlich sinnvoller und beim nächsten Mal würde ich auch anders fahren. Im Uhrzeigersinn ist der beschwerliche Aufstieg zum Karwendelhaus auch gleich der letzte und man kann von da fast komplett bis Mittenwald rollen lassen.

Zunächst ging es relativ flach entlang des Karwendelbach um dann wenige Km vorm Karwendelhaus massiv bergan zu gehen




Nach ca. 900 Höhenmeter - von Mittenwald aus gesehen - erreicht man das Karwendelhaus. Hier gab es erstmal ein Jausenbretterl um für die bevorstehende Abfahrt Richtung kleiner Ahornboden ausreichend gestärkt zu sein

Nun ging es auf die schöne Abfahrt, die zunächst zum kleinen Ahornboden führt und ihren tiefsten Punkt dann bei Hinterriß erreicht.

 

Von Hinterriß aus hat man noch mal 2 ordentliche Anstiege von jeweils 400-500 Höhenmeter zu überwinden. Der letzte Anstieg findet seinen Höhepunkt bei der Fereinalm, von da geht es in schneller Abfahrt zuück ins Tal nach Mittenwald

 



Mittenwald - Schachenhaus

Beim Start in Mittenwald war es noch frisch aber für den Nachmittag war gutes Wetter vorhergesagt. Direkt aus dem Ort geht es ohne Umschweife gleich in den Berg, erst noch auf Asphalt, vorbei an Lauter- und Ferchensee.


Nach Asphalt folgt Schotter, aber zunächst ist der Weg noch sehr gut zu fahren, wenn es auch einige fiese Rampen gibt. Ab dem Abzweig nach Elmau wird der Weg steiniger und windet sich dann oft in Serpentinen hoch zum Schachenhaus. Die Wolken rissen immer mehr auf und man konnte hin und wieder unten im Tal Partenkirchen sehen.


Irgendwann waren die 900 Höhenmeter am Stück Geschichte und ich stand oben - am Schachen!





Nach Stärkung auf der Hütte ging es zunächst den gleichen Weg runter, dann nahm ich den Abzweig nach Elmau



Von dort ging es bei mittlerweile feinstem Wetter über die Buckelwiesen wieder zurück nach Mittenwald